Die Karriere von Apple-Gründer Steve Jobs begann recht bescheiden in der Garage seiner Eltern. Dass er binnen kürzester Zeit ein gigantisches Wirtschaftsimperium aufbauen wird, hat damals sicher niemand geahnt. Niemand – außer Steve Jobs selbst. Denn der junge Mann, der da in der Garage herumbastelte, hatte nicht nur eine gute Idee, sondern auch die Vision vom ganz, ganz großen Erfolg. Bei unserer letzten Unternehmerreise nach Silicon Valley sind wir an der berühmten Garage vorbeigefahren. Unglaublich, was hier seinen Anfang genommen hat!
Sie möchten Silicon Valley einmal selbst erleben? Termine für die nächste Unternehmerreise finden Sie hier.
Karriere mit System
Die Karriere von Steve Jobs ist natürlich ein extremes Beispiel. Aber gerade Silicon Valley ist voll von Menschen, die jeweils auf eine ganz eigene, besonders erfolgreiche Karriere zurückblicken können.
Ob bei Apple, bei facebook, Tesla oder Zappos – überall begegnet man faszinierenden Menschen, die beruflich genau dort stehen, wo sie hinwollten. Menschen, die ihre Karriere nicht dem Zufall überlassen haben. Sie sind die klugen Köpfe, die hinter den Erfolgsunternehmen stehen. Die meisten sind sehr jung und mit Highspeed die Karriereleiter hinaufgejagt. Allen voran natürlich die Firmenväter selbst: facebook-Gründer Mark Zuckerberg, Tesla-Chef Elon Musk, Zappos-Gründer Tony Hsieh – keinem von ihnen war der Erfolg als Unternehmer in die Wiege gelegt.
Karriere – was ist wichtig?
Was ist also das Geheimnis einer erfolgreichen Berufsplanung? Welche entscheidenden Erfolgsfaktoren gibt es – und wie lassen Sie sich auf die eigene Karriere übertragen?
Karriere-Booster 1: Ziele setzen
Wer sein Ziel nicht kennt, kann auch den Weg dahin nicht planen.
Ziele setzen: Hier können Sie Inspirationen dafür downloaden.
Karriere-Booster 2: Visionen zulassen
„I had a dream“ – was uns wirklich dauerhaft motiviert und auch über Tiefs hinwegträgt, sind nicht Zahlen und trockene Prognosen, sondern Visionen und Träume.
Karriere-Booster 3: Der Faktor A
A-Chefs brauchen A-Mitarbeiter. Und A-Mitarbeiter brauchen A-Chefs. Ein A-Mitarbeiter wird unter einer B- oder gar C-Führungskraft niemals Karriere machen können. Im besten Fall wird seine tolle Leistung abgewertet oder ignoriert. Im schlechtesten Fall wird er als Bedrohung und Konkurrenz gesehen, ausgebremst oder gemobbt. Bei schlechten Chefs besteht auch immer die Gefahr, dass A-Mitarbeiter die Begeisterung für ihre Arbeit verlieren und selbst zu B-Mitarbeitern werden. A-Führungskräfte hingegen werden zu echten Mentoren ihrer A-Mitarbeiter. Dazu empfehle ich Ihnen auch mein Buch „Die Chef-Falle“ – hier ein kurzes Filmchen dazu.
Übrigens: Einen Leistungsbeurteilungsbogen für Führungskräfte können Sie hier kostenlos downloaden!
Leistungsbeurteilungsbogen für Vorgesetzte
Die Beurteilung im Unternehmen bleibt gefährlich unvollständig, solange Führungskräfte nicht ebenfalls von ihren Mitarbeitern bewertet werden. Haben Sie den Mut, aus der Beurteilung auch Konsequenzen zu ziehen, sonst können Sie sich den Aufwand sparen.
Mehr Tipps zum Thema Karriere und Personalführung finden Sie auf meiner Homepage www.abc-personal-strategie.de. Viel Erfolg bei der eigenen Karriereplanung!
